Das Alpenkreuzkraut (AKK, Senecio alpinus) ist an nährstoffreiche Hochlagen bis über 2.000 Meter Meereshöhe angepasst. Es bevorzugt übermäßig stickstoffreiche Standorte und wird durch Düngung und Viehtritt gefördert. AKK breitet sich mittlerweile nicht nur in alpinen, sondern auch in tieferen Lagen immer mehr aus. Es ist schwer bekämpfbar und bildet viel giftige Masse.
Fotos: © Wittgenstein Verlag & Till Beuerle